Teilautomatisierte Klassenbildung für eine basellandschaftliche Primarschule
Entdecken Sie, wie die Teilautomatisierung der Klassenbildung die Schulorganisation revolutionieren könnte. Erfahren Sie, welche innovativen Ansätze genutzt und welche Ergebnisse dabei erzielt würden. Diese Arbeit zeigt, wie moderne Technologien die Klassenbildung effizienter gestalten könnten.
Giulio Toccariello, 2024
Art der Arbeit Bachelor Thesis
Auftraggebende Primarstufe Birsfelden
Betreuende Dozierende Schlick, Sandra
Keywords Teilautomatisierung, Klassenbildung, Primarstufe, Python
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Die Schulleitung einer basellandschaftlichen Primarschule steht jedes Jahr vor der komplexen Aufgabe, neue erste Klassen zu bilden. Dabei müssen zahlreiche Faktoren wie Klassengrösse, Schulweg und Verteilung der Kinder mit besonderem Bildungsbedarf berücksichtigt werden. Derzeit wird dieser Prozess manuell durchgeführt, was zeitaufwändig und ressourcenintensiv ist. Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Prozess der Klassenbildung teilweise zu automatisieren, um die Effizienz und Genauigkeit zu erhöhen.
Diese Arbeit umfasst eine umfassende Literaturrecherche, die Analyse von Best-Practice-Programmiervorgehen und die Durchführung von Experteninterviews. Zunächst werden relevante Literaturquellen zu den Themen Datenschutz, Prozessautomatisierung und Klassenbildungskriterien gesichtet. Anschliessend wird eine Methodik zur Programmierung einer teilautomatisierten Klassenbildung auf Basis von Best-Practice-Beispielen entwickelt. Ergänzend werden Experteninterviews mit Lehrkräften durchgeführt, um praktische Einblicke zu erhalten.
Die Ergebnisse der Arbeit würden zeigen, dass durch eine Teilautomatisierung der Klassenbildung eine effizientere Verteilung der Schulkinder erreicht werden könnte. Das entwickelte System berücksichtigte Kriterien wie Wohnorte, sprachliche Vielfalt und besondere Förderbedürfnisse, was zu einer ausgewogenen Klassenzusammensetzung führen würde. Das System ermöglichte der Schulleitung eine effiziente Verarbeitung der Daten und böte gleichzeitig genügend Flexibilität für manuelle Anpassungen. Dies würde zu einer besseren Ressourcennutzung und optimierten Lernbedingungen für alle Schulkinder führen.
Studiengang: Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Vertraulichkeit: vertraulich