Machbarkeitsstudie bei einem Glashersteller

Es gibt zahlreiche Unternehmen im Bereich der Glasindustrie, die sich auf die Fertigung von Glaserzeugnissen für verschiedene Märkte, und Einsatzbereiche spezialisiert haben. Diese Firmen setzen neue Technologien und hochwertige Materialien ein, um die Qualität und Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.

Berger, Fabian & Kahrimanovic, Dino & Durand, Joel & Lüthi, Jasmin & Terzieva, Tanja, 2023

Art der Arbeit Projektarbeit/Praxisprojekt
Auftraggebende Ein Glashersteller
Betreuende Dozierende Kundert, Anke
Keywords Machbarkeitsstudie einem Glashersteller in Bezug auf die digitale Qualitätskontrolle
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Trotzdem stellen sich der Glasindustrie diverse Herausforderungen wie Kostendruck, starke Konkurrenz und Nachhaltigkeitsanforderungen, die es zu bewältigen gilt, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Ziel dieses Projekts ist es, Lösungen für die digitale Qualitätskontrolle bei einem Glashersteller zu suchen, analysieren und eine Handlungsempfehlung abzugeben. Dabei wird der Unternehmensabschnitt der Autogläser mit untersucht. Aktuell werden alle Scheiben manuell mit den Augen kontrolliert.
Einerseits geht es um die Einsparung von Arbeitsstunden und dementsprechend, um die Reduzierung der variablen Kosten pro Autoglas. Zum anderen liegt der Fokus auf einer standardisierten, einheitlichen und genaueren Qualitätskontrolle, um menschliche Fehler zu vermeiden. Diese Probleme sollen mithilfe einer technischen Anlage behoben werden, welche die Qualitätskontrolle übernimmt. Das Projekt untersucht somit hauptsächlich die Machbarkeit einer solchen digitalen Lösung, zusätzlich aber auch die möglichen Kostenunterschiede zum derzeitigen Qualitätskontrollsystem.
Um den manuellen Qualitätskontrollprozess abzudecken, benötigt es eine Anlage, welche das Autoglas selbstständig putzt und danach auf die vorgeschriebenen Parameter kontrolliert. Solche Lösungen existieren auf dem heutigen Anbietermarkt nicht als Komplettlösung. Aus zeittechnischen Gründen fokussiert sich diese Arbeit auf einen Marktüberblick der Anbieter von Qualitätskontrollanlagen. Die Waschmaschinen Hersteller werden als Partnerunternehmen erwähnt. Die angestellten Berechnungen vom Return on Investment und des Break Even Points haben gezeigt, dass sich eine digitale Lösung durchaus finanziell lohnen kann. Die Berechnungen haben auch den derzeitigen Prozess der Qualitätskontrolle bei diesem Glashersteller analysiert, einschliesslich der damit verbundenen Kosten für Arbeitskräfte. Die Einführung einer digitalen Lösung hat das Potenzial, Kosten zu reduzieren und die Genauigkeit und Geschwindigkeit des Prüfprozesses nachhaltig zu verbessern. Nebst weiteren Vorschlägen an den Glashersteller, empfiehlt das Projektteam die Einführung einer Lösung für die digitale Qualitätskontrolle, sowie die Evaluation möglicher Partner für Vorinspektionsreinigungsdienste fortzusetzen.
Studiengang: Betriebsökonomie (Bachelor)
Vertraulichkeit: vertraulich
Art der Arbeit
Projektarbeit/Praxisprojekt
Auftraggebende
Ein Glashersteller,
Autorinnen und Autoren
Berger, Fabian & Kahrimanovic, Dino & Durand, Joel & Lüthi, Jasmin & Terzieva, Tanja
Betreuende Dozierende
Kundert, Anke
Publikationsjahr
2023
Sprache der Arbeit
Deutsch
Vertraulichkeit
vertraulich
Studiengang
Betriebsökonomie (Bachelor)
Standort Studiengang
Olten
Keywords
Machbarkeitsstudie einem Glashersteller in Bezug auf die digitale Qualitätskontrolle