Massnahmen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades im Kontext zu Social Media

Sie interessieren sich für die Selbstständigkeit und das Unternehmertum? Dann ist diese Bildungsinstitution genau die richtige Anlaufstelle! Es handelt sich um eine in der Schweiz einzigartige Karriereplattform für Unternehmerinnen und Unternehmer, die individuell begleitet und gefördert werden.

Siegrist, Aisha & Eugster, Vanessa, 2022

Art der Arbeit Bachelor Thesis
Auftraggebende Gewerbeverband Basel-Stadt
Betreuende Dozierende Ergenzinger, Rudolf
Keywords Social Media, Marketing, Bekanntheitsgradsteigerung, Weiterbildung, Förderprogramme, Unternehmertum
Views: 38
Die Bildungsinstitution ist mit ihren Ausschreibungen für die Förderprogramme mehrheitlich auf die Region Basel-Stadt beschränkt. Aus diesem Grund kommen neue Teilnehmende aus den Nachbarkantonen ausschliesslich durch Empfehlungen und Bewerbungen dazu. Der Bekanntheitsgrad, das Budget sowie die Ressourcen für die Analyse und Umsetzung zur Bekanntheitsgradsteigerung sind beschränkt und die fächerübergreifende Förderung in der beruflichen Grundbildung ist noch wenig verbreitet. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf Social Media.
Für das Erstellen des theoretischen Teils wurde eine fundierte Literaturrecherche sowie ein Desk Research durchgeführt, um den aktuellen Stand sowie die benötigten theoretischen Grundlagen der Social-Media-Kanäle abzudecken. Für die quantitative Befragung wurde das Instrument «Online Fragebogen» ausgewählt. Für die qualitative Befragung wurden Interviews über die Themen Social Media und Influencer Marketing durchgeführt. Basierend auf der Literaturrecherche und der Methodik wurden zum Schluss mögliche Implikationen für die Steigerung des Bekanntheitsgrads mittels Social Media gegeben.
Je nach Zielgruppe gibt es diverse Social-Media-Kanäle und Inhalte, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Über 95 Prozent der Befragten im Alter ab 14 bis über 70 Jahre nutzen Social Media. Zudem werden Influencerinnen und Influencer besonders auf den Kanälen Instagram, YouTube und TikTok verfolgt. Ab dem 28. Lebensjahr ist ein Trend ersichtlich. Die befragten Personen konsumieren kaum noch Beiträge von Influencerinnen und Influencern. Deshalb sollten diese nur für Massnahmen, die die Zielgruppe YoungPreneur betreffen, beigezogen werden. Aufgrund der Diversität der Präferenzen bezüglich der Social-Media-Kanäle und Inhalte der Zielgruppen, die sich aus der Umfrage ergaben, wurden drei Personas erstellt, die sich mit den beiden Zielgruppen identifizieren. Grundsätzlich sollte der Auftritt der Bildungsinstitution auf den Social-Media-Kanälen angepasst und optimiert sowie Profile auf den Kanälen TikTok und LinkedIn eingerichtet werden. Dies ist deshalb wichtig, damit die definierten Personas beziehungsweise die beiden Zielgruppen gezielter angesprochen werden können und so die Bildungsinstitution an Präsenz auf Social Media gewinnt und ihren Bekanntheitsgrad steigern kann.
Studiengang: Betriebsökonomie (Bachelor)
Vertraulichkeit: vertraulich
Art der Arbeit
Bachelor Thesis
Auftraggebende
Gewerbeverband Basel-Stadt, Basel
Autorinnen und Autoren
Siegrist, Aisha & Eugster, Vanessa
Betreuende Dozierende
Ergenzinger, Rudolf
Publikationsjahr
2022
Sprache der Arbeit
Deutsch
Vertraulichkeit
vertraulich
Studiengang
Betriebsökonomie (Bachelor)
Standort Studiengang
Brugg-Windisch
Keywords
Social Media, Marketing, Bekanntheitsgradsteigerung, Weiterbildung, Förderprogramme, Unternehmertum