Prozessanalyse und -optimierung im Online-Banking Access - Analyse der Prozesse der Privatkundschaft inklusive Verbesserungsvorschläge

Sagen nicht die meisten Unternehmen und ihre Führungskräfte, dass die Kosten auf einem äusserst niedrigen Level stagniert haben, dass nichts mehr optimiert werden kann? Auf den ersten Blick könnten wahrscheinlich die meisten diese Frage mit einem „Ja“ beantworten. Bevor wir urteilen, wagen wir einen Blick in die Realität.

Kypreos, Dimitris, 2019

Art der Arbeit Bachelor Thesis
Auftraggebende Credit Suisse AG
Betreuende Dozierende Legena, Valeria
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Bei diesem Projekt geht es um die Analyse einzelner Prozesse und deren Optimierung für das Privatkundensegment im Online-Banking der Credit Suisse Schweiz. Die Prozesse sollen transparent gemacht und das Optimierungspotenzial aufgezeigt werden. Dadurch sollen die Abläufe vereinfacht und die Produktivität erhöht werden. Die interne Verarbeitung eines gewöhnlichen Online-Banking Antrags darf nicht länger als 48 Stunden dauern. Doch aufgrund der hohen Volumen an Aufträgen und dem knappen Personalbestand im Online-Banking Processing-Team ist die Einhaltung dieser internen Vorgaben nicht immer möglich. Wie kann das Processing-Team dieses sportliche Ziel einhalten?
Der Verfasser die Arbeit hat die Bachelor-Thesis in drei Phasen unterteilt: Aufnahme-, Analyse- und Optimierungsphase. In der Aufnahmephase wurde die Vision der Credit Suisse im Bereich des Online-Bankings untersucht. Die Ist-Prozesse wurden in enger Zusammenarbeit mit der Front, Prozessmanagement und der Verarbeitungseinheit erarbeitet. In der Analysephase hat der Verfasser dieser Arbeit die Ist-Prozesse auf „Paint Points“ untersucht. In der Optimierungsphase wurde das Optimierungspotenzial aus der Analyse abgeleitet.
Um die STP-Rate zu steigern und somit auch einen schnelleren Durchlaufprozess für die Endkundinnen und Endkunden zu garantieren, ist eine weitere Automatisierung innerhalb des Online-Banking Access notwendig. Damit hält man auch die Zielvorgabe von 48 Stunden ein. STP bezeichnet man die Anträge, die automatisiert vom System verarbeitet werden. Die einzelnen Prozesse innerhalb der Credit Suisse sind ordentlich aufgestellt. Jedoch ist Optimierungspotenzial vorhanden. Die Abschaltung der Formulare ist sicher die zentrale Änderung, damit die Front nur noch das gewünschte DWF-System nutzt und so die Automatisierungsrate von 30-40% auf 75-80% erhöht. Durch das Vorantreiben der Automatisierung senkt die Credit Suisse die Kosten für Personalressourcen und auch das Risiko für Fehlaufschaltungen innerhalb des Online-Banking Access. Die 16 konkreten “Handlungsempfehlungen für das Management der Credit Suisse” mit einer Einschätzung vom Potenzial zur Aufwandminderung (in FTE) und möglichen Umsetzungsterminen werden vom Verfasser der Thesis an das Management-Team weitergeleitet. Gerne wird der Verfasser der Thesis die Credit Suisse tatkräftig bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen unterstützen.
Studiengang: Betriebsökonomie (Bachelor)
Keywords Prozesse analysieren, Prozesse visualisieren, Arbeiten und Pflege der Prozesse, Mehrwert für die Kundinnen und Kunden Prozesse analysieren Prozesse visualisieren Arbeiten und Pflege der Prozesse Mehrwert für die Kundinnen und Kunden Prozesse analysieren Prozesse visualisieren Arbeiten und Pflege der Prozesse Mehrwert für die Kundinnen und Kunden
Vertraulichkeit: vertraulich
Art der Arbeit
Bachelor Thesis
Auftraggebende
Credit Suisse AG, Zürich
Autorinnen und Autoren
Kypreos, Dimitris
Betreuende Dozierende
Legena, Valeria
Publikationsjahr
2019
Sprache der Arbeit
Deutsch
Vertraulichkeit
vertraulich
Studiengang
Betriebsökonomie (Bachelor)
Standort Studiengang
Brugg-Windisch
Keywords
Prozesse analysieren, Prozesse visualisieren, Arbeiten und Pflege der Prozesse, Mehrwert für die Kundinnen und Kunden Prozesse analysieren Prozesse visualisieren Arbeiten und Pflege der Prozesse Mehrwert für die Kundinnen und Kunden Prozesse analysieren Prozesse visualisieren Arbeiten und Pflege der Prozesse Mehrwert für die Kundinnen und Kunden